Ein omnipräsentes Phänomen?
Wer sich bereits in einem Zustand wachen Bewusstseins befindet, dem wird in den letzten zehn Jahren folgendes Phänomen nicht verborgen geblieben sein: Wir erleben die zunehmende Verblödung des Menschen.
Führt Bildung zur Verblödung?
Zum einen liegt es wohl an dem überhöhten Glauben an Bildung. Menschen mit Schulbildung halten sich für intelligent, obwohl meistens das Gegenteil der Fall ist. Bildung zerstört einen wesentlichen Teil der ursprünglichen, natürlichen Intelligenz und Beobachtungsgabe des Menschen. Der Großteil dessen, was ein Kind in der Schule lernen muss, basiert auf Annahmen, Mutmaßungen, Pseudofakten und Lügen. Man sagt diesem Kind zum Beispiel, die Erde sei 4,6 Milliarden Jahre alt, die Geschichte der Evolution sei so oder so verlaufen, der Erdkern bestünde aus flüssigem Eisen, auf der Venus herrschten diese oder jene Bedingungen, man müsse besser, schneller, stärker, härter und schlauer sein als andere, um zu überleben. Und das Kind muss all das glauben, weil es keine Möglichkeit hat, diese Aussagen zu überprüfen. Im Grunde spielt es für das unmittelbare Leben des Kindes keine Rolle, ob die Erde ein paar Milliarden, paar Millionen oder ein paar Jahrhunderte alt ist, wie Evolution tatsächlich verlief, woraus der Erdkern besteht oder welche Bedingungen auf der Venus herrschen. Es wird in den wichtigsten Fragen seines Lebens weder Latein brauchen noch höhere Mathematik. Und es wird niemals Nutzen daraus ziehen zu wissen, wann Ludwig der 15. am Lokus saß. Es wird 90 Prozent der vermittelten Lehrinhalte für sein Leben niemals brauchen. Aber es muss diese Dinge als Wahrheit annehmen und glauben, weil sie ihm als „Wissen“ eingebläut wurden. Und wenn das Kind dieses Wissen nicht annehmen möchte, wenn es die Lehrinhalte anzweifelt, wird es als schwierig, widerspenstig und „nicht überlebensfähig“ deklariert.
Verblödung durch Theorie?
Fakt ist: Der Großteil des in Schulen und an Universitäten indoktrinierten „Wissens“ besteht aus Theorie, gegründet auf Hörensagen, und kann weder von Lehrern noch von Schülern überprüft werden. Dennoch wird es zum Allgemeinwissen und somit zum festen Weltbild erhoben, weil sogenannte Wissenschaftler und Experten dies so wollen. Später, wenn das Kind erwachsen ist, hält es sich für einen aufgeklärten, gebildeten Erwachsenen. Es wird für den Glauben an diese „Bildung“ vielleicht sogar töten. Jedenfalls aber wird es dafür streiten und jeden belächeln, der ein anderes Paradigma vertritt. Allgemeinwissen darf nicht hinterfragt werden – das ist ein maßgeblicher Teil der zunehmenden Verblödung des Menschen. Denn Wesen, die nichts hinterfragen, verdummen – die Frage macht intelligent, die Antwort verblödet.
Zunehmende Verblödung durch Chemie?
Ein weiterer Aspekt, der zur Verblödung führt, sind Chemikalien, die dem modernen Menschen vorsätzlich über Nahrung minderer Qualität, Wasser, Luft, Medikamente und Impfstoffe zugeführt werden. Als Stichwort sei hier die global flächendeckende Verabreichung von Fluorid und Jod, aber auch die Besprühung aus der Luft mit Aluminium- und Bariumoxid genannt. Es wird mittels chemischen Stoffen tunlichst darauf geachtet, dass die natürliche Entwicklung von Intelligenz und Bewusstsein nicht ihr volles Potenzial entfalten kann.
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Ich habe TV geschaut, also weiß ich?
Einen weiteren Beitrag zur globalen Verblödung leisten die Medien. Fernsehen, Radio und Tageszeitung erheben den Anspruch, der Information zu dienen. In Wahrheit aber dienen sie der Propaganda. Es gibt kein besseres Instrument, um die Massen zu steuern, als über Medien. Das war auch der Grund, weshalb Medien eingeführt wurden – um Menschen zu verunsichern, um sie im großen Umfang zu belügen, um ihnen Ängste zu generieren und sie damit zu lenken. Medien nehmen dem Menschen das Selbstdenken ab. Jeder weiß, die Medien lügen. Dennoch hält man sich für informiert und damit für „wissend“, wenn man die Medien nutzt: „Ich habe TV geschaut, also weiß ich!“ – nach diesem Grundsatz lebt der moderne Mensch. Es scheint ihm bequemer zu sein, an Lügen zu glauben, als sich auf die Suche nach wahrem Wissen zu machen. Er wird lieber belogen, als sich mit der Wahrheit zu plagen. Daher verblödet er mehr und mehr.
Was ist wahres Wissen?
Wahres Wissen ist Bewusstheit durch Erfahrung. Bewusstheit durch Erfahrung kann nicht über den Bildungsweg vermittelt werden, denn Bildung ist ein Sammelsurium aus Fremdwissen, das größtenteils vom Individuum nicht überprüft werden kann. Unüberprüfbare Theorie ist gleich dem Nichtwissen, weil sie nicht als Wissen erfahren werden kann.
Wer ist gegen Verblödung immun?
Wahres Wissen als Bewusstheit durch Erfahrung kann nicht erlangt werden, solange der Körper chemisch vergiftet bleibt. Ein durch Chemikalien eingedämmter Neocortex, ein chemisch beschränkter Präfrontaler Cortex sowie eine vergiftete Zirbeldrüse erlauben kein volles Erblühen des unerschöpflichen Potenzials an Intelligenz und Bewusstheit. Nur wenigen Menschen ist eine Genetik gegeben, die gegen chemische und mediale Dauerbefeuerung des Gehirns immun ist. Höchstens ein Zehntel der Weltbevölkerung befindet sich im Genuss einer solchen Genetik. Man erkennt Menschen dieses Schlages an ihrer Unbeugsamkeit, ihrem Skeptizismus und ihrer geistigen Klarheit.
Warum sind die gängigen Mittel keine wahre Wissensquelle?
Wahres Wissen als Bewusstheit durch Erfahrung kann niemals über Medien, Bücher, Filme oder dergleichen erlangt werden, denn wahres Wissen ist stets unmittelbare, individuelle Erfahrung, niemals aber das Annehmen von unüberprüftem Fremdwissen – jedes Wissen ohne die Erfahrung des Wissens ist gleich dem Nichtwissen.
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Warum begnügen wir uns mit Erfahrung aus zweiter Hand?
Der moderne Mensch verblödet, weil sämtliche seiner sogenannten Wissensquellen nicht aus ihm selbst heraus stammen. Er hat niemals erfahren, was er für sein vermeintliches Wissen hält. Er hat Inhalte angenommen, sie auswendig gelernt und kann sie großartig replizieren. Aber er hat diese Inhalte nicht durch unmittelbare, individuelle Erfahrung gesammelt. Er ist voller Information, die er nicht überprüft hat. Er verlässt sich auf Seifenblasen voll heißer Luft und nennt dies dann sein Wissen, seine Intelligenz, seine Bildung. Er spricht von der Welt, ohne jemals die Welt selbst erfahren zu haben – ihm scheint Erfahrung aus zweiter Hand zu reichen, um sich ein Weltbild zu zimmern. Früher hat er Mama und Papa nach der Welt gefragt – jetzt fragt er seinen Coach, die Medien, Wikipedia oder Google.
Kann man die Verblödung aufhalten?
Vier Wochen allein auf sich gestellt in der Natur, völlig auf seine eigene Wahrnehmung zurückgeworfen, ohne Smartphone, ohne Internet, ohne Komfort, ohne dem künstlich implizierten Gedanken „Ich muss die Natur schön finden, wenn ich schon mal draußen bin!“, würde dem Menschen mehr echtes Wissen über die Welt, das Leben und sich selbst bringen, als ein halbes Leben in der Schule, vor Büchern, dem TV oder dem Internet.
Der Quell seines Wissens wäre angezapft, würde er wissen, was echte Meditation ist, die er lebenslang praktizieren sollte. Würden seine unterbewussten Paradigmen, seine ins Unbewusste verwurzelte Indoktrination aufgelöst, dürften die tief im Unterbewusstsein eingebrannten Glaubenssätze gelöscht werden, fände der Mensch zum Urquell seines wahren Wissens.
Was muss man sich eingestehen, um nicht zu verblöden?
Der moderne Mensch verblödet hauptsächlich deshalb, weil er es zu bequem hat, weil er zu faul und zu feige ist, sich selbst auf die Suche nach seinem eigenen Wissen und seiner eigenen Intelligenz zu machen. Der moderne Mensch hat Angst vor der Wahrheit, deshalb verblödet er lieber.
Gibt es wirksame Wege gegen die Verblödung?
Durch unsere Seminare & Coachings fanden in den letzten anderthalb Jahrzehnten tausende Menschen zurück in einen Zustand ganzheitlicher Bewusstheit. Sie wagten den Schritt aus der Komfortzone, aus den engen Grenzen des Einheitsbreis falscher Überzeugungen, aus der Abwärtsspirale des geistigen Niedergangs und führen heute erfüllte, glückliche und gesunde Leben in der herrlichen Kraft vitaler Ur-Intelligenz.
Weil Bewusstwerdung erlernbar ist. Auch für dich.
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