Wir müssen lernen frei zu sein
Um wirklich frei zu sein, musst du aufhören, dich selbst und andere zu beschränken. Dazu ist es nötig, die Fähigkeit in dir zu kultivieren, so frei und weit als möglich zu denken, denn jeder Gedanke ist ein Körper und jeder Körper ist begrenzt. Je größer du also denkst, desto mehr Raum entsteht für dich selbst, aber auch für deinen Nächsten. Deine einengensten Gedanken sind die Urteile, die du über dich und andere fällst. Damit musst du aufhören, wenn du aus der Welt einen Ort der Nächstenliebe machen willst, von der du letztlich am meisten profitieren wirst. Denn wenn du deinen Nächsten liebst, wird er irgendwann auch dich lieben. Damit seid ihr beide frei und erlöst. Beginnen damit aber musst du, nicht dein Nächster. Und der erste Schritt dahin ist, andere Menschen nicht mehr zu verurteilen, zu verdammen oder zu richten, sie nicht mehr in die engen Grenzen deines Denkens zu sperren. Du selbst möchtest schließlich auch nicht in der Verurteilung durch einen anderen gefangen sein.
Wirklich frei ist, wer Freiheit mit Gott gleichsetzt
Ich weiß ohne jeden Zweifel, dass in YHWH, der Allmächtigkeit, alle Wesen gleich sind, auch wenn es schwerfällt, das zu glauben, weil vieles in dieser Welt auf Ungerechtigkeit hinweist. Doch diese Ungerechtigkeit haben wir alle in Gemeinschaft erschaffen. Nur gemeinsam können wir sie beenden, indem wir die Liebe des Allmächtigen auf jeden unserer Brüder und Schwestern ausdehnen.
Dazu ist es nötig, sich auf den Christus zu besinnen. Und wenn ich vom Allmächtigen, von YHWH spreche, dann meine ich damit in erster Instanz Liebe, obwohl YHWH weit mehr ist als das. Es ist mehr als dein und mein Verstand jemals ermessen könnten. Daher verwende ich dafür gerne auch den Begriff „Liebe“, weil Liebe das höchste Empfinden, der erhabenste Gedanke, die edelste Tat ist, zu der wir auf dieser Ebene unserer Erfahrung fähig sind. Doch wenn ich das Wort „Liebe“ verwende, dann denkst du vielleicht zwangsläufig an Händchenhalten oder Herzschmerz. Sage ich Gott, dann denkst du womöglich an die Kirche, den Papst und Ähnliches. Ich aber meine weder dieses noch jenes. Worauf ich mich meistens beziehe, ist YHWH in Form von Liebe und Liebe in Form von YHWH. Durch die individuelle Semantik entstehen automatisch Widerstände und Missverständnisse beim Gebrauch der Sprache. Dies lässt sich nicht vermeiden, egal wie geschickt wir beide uns in unserer Kommunikation auch anstellen mögen. Daher einigen wir uns einfach darauf: YHWH ist Liebe und Liebe ist YHWH.
Empathie als Basis
Um mich zu verstehen und damit ich mich dir verständlich machen kann, müssen wir also beide lernen, einander zu empfinden. Du wirst mich zwischen den Worten, du wirst mich in meinen Aussagen fühlen, so wie ich dich während des Schreibens fühle, ohne dich zu sehen, ohne dich persönlich zu kennen. Dennoch fühle ich dich als einen Teil dessen, was auch ich bin. Daher ist es wichtig, aus dem Verstand herauszutreten, wenn wir miteinander kommunizieren. Denn jeder Gedanke ist ein begrenzender Körper, der uns einengt in hinderlichen Grenzen. Wir müssen fühlen, wenn wir einander finden möchten, und zwar da, wo wir gleich sind. Im Fühlen sind wir unbegrenzt und in unseren Herzen sind wir gleich. Darum fühle ich dich, während ich für dich schreibe. Und du kannst mich fühlen, während du liest, was ich für dich übermittle.
DU KANNST DEIN LEBEN JEDERZEIT ÄNDERN. Du musst nur deine unbewussten Programme ändern. Das ändert auch deine Handlungen und Gefühle. SICHERE DIR NOCH HEUTE DEINE MASSGESCHNEIDERTE EINZELSITZUNG MIT DEM ANDERSMENSCH. Seit 15 Jahren Experte für Hypnose, Meditation und integrale Selbstverwirklichung.
Erinnerung an Gleichheit
Wenn ich dir also sage, in YHWH sind alle Wesen gleich, dann weiß ich, was ich damit meine. Du aber weißt es ebenso, auch wenn du es manchmal nicht wissen möchtest und so tust, als gäbe es bessere und schlechtere Menschen, weil die einen das tun, was dir gefällt, und die anderen etwas anstellen, das dir missfällt. Ich aber sage dir, kümmere dich nicht um das, was andere tun oder lassen, woran sie glauben und wie sie denken. Es liegt nicht in deiner Verantwortung. Übernimm einfach die Verantwortung für dein eigenes Denken und Handeln. Denn wenn du mit YHWH (mit Liebe) denkst und handelst, wirst du damit andere beeinflussen, ohne auch nur ein einziges Wort sagen zu müssen.
Wie Selbstliebe uns von Freiheit trennt
Selbstliebe ist ein Irrtum, eine Falschlehre. Egal, wie populär sie auch sein mag, sie hat dich und mich im Grunde voneinander getrennt. Unsere Zwischenmenschlichkeit leidet global, seit diese Lehre in aller Münder ist. Trotzdem wagt es kaum einer, sich gegen sie auszusprechen, weil wir in einer Welt leben, wo nicht die Wahrheit für sich selbst sorgt, sondern die Mehrheit bestimmt, was für die Welt Wahrheit sein muss. So ist es möglich, dass schädliche Ideologien sich als eskalierendes Commitment verselbstständigen. Akzeptiere, dass Selbstliebe dir nie geben wird, wonach dir im tiefsten Inneren verlangt. Nur Nächstenliebe vermag das zu tun. Und nein, du brauchst dazu nicht das geringste Quäntchen Selbstliebe. Viel wichtiger ist, dass du die Lüge von der Selbstliebe durchschaust.
Die Macht der Nächstenliebe
Nächstenliebe ist nur dann möglich, wenn man Verantwortung für sich selbst übernimmt. Tue das Beste, das du für dich selbst und andere tun kannst, und überlasse YHWH den Rest. Du bist nicht verantwortlich für das, was andere tun. Andere sind aber auch nicht verantwortlich für das, was du tust. Dennoch unterscheiden sich deine Handlungen meist nicht wesentlich von jenen deines Nächsten. Ihr macht oft die gleichen Fehler. Das ist auch gut so, denn Fehler sind die Grundlage, um etwas Neues zu lernen. Indem du einen Anderen dafür verurteilst, dass er Fehler macht, gibst du selbst vor, fehlerfrei zu sein. Aber das bist du nicht.
Und selbst wenn du deine Fehler zugibst, tust du es in einem Sinne, als wären deine Fehler immer ein bisschen weniger schlimm als jene deines Nächsten. Dabei machst du keine „besseren“ Fehler als deine Mitmenschen, sondern bloß andere Fehler. Es ist okay, Fehler zu machen, denn Fehler sind die Basis, um daraus zu lernen. Also segne alle Fehler, segne deinen Nächsten, segne dich selbst und ändere, was du für dich selbst ändern kannst anhand deiner Einsicht.
“Gehe hin und sündige nicht mehr!”
– Das bedeutet: Wiederhole deinen Fehler nicht.
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Wir haben die Pflicht zu werten
Wir müssen werten, um Entscheidungen zu treffen. Ohne Wertung keine Entscheidung. Darum darfst du den unter Esoterikern inflationär gebrauchten Satz „Du bist schon wieder in der Wertung!“ als Kompliment betrachten, denn er besagt, dass du entscheidungsfreudig bist.
Ich könnte mir vorstellen, dass jetzt eine Stimme in dir schreit: “Was?! Ich soll die spirituelle Todsünde er Wertung begehen?!”
Lass mich dir zum besseren Verständnis ein simples Beispiel geben: Wenn du am Weg zum Supermarkt an der nächsten Kreuzung nach links gehen musst, um zum Einkauf anzukommen, wertest du ganz automatisch, dass Links die bessere Richtung im Sinne deiner Zielsetzung ist. Dasselbe tust du auch, wenn du dich dafür entscheidest, vegan zu leben. Du wertest damit, dass diese Art zu leben die für dich die bessere ist. Wenn du den roten, statt den blauen Pullover kaufst, dann aufgrund der Wertung, dass du den roten besser findest. Wertung ist eine absolute Notwendigkeit für unser Dasein, welches uns permanent zu bewussten Entscheidungen zwingt.
Oder möchtest du beim nächsten Besuch der Eisdiele sämtliche Eissorten nehmen, nur damit du nicht wertest und sich keine Eissorte von dir zurückgesetzt fühlt?
– Denke, bevor du irgendwelche dogmatischen Ideen als Wahrheit annimmst. Wir sind Menschen. Wir entscheiden. Und das tun wir auf der Grundlage von Wertung im Sinne unserer Zielsetzungen.
Wir haben kein Recht zu verurteilen
Zu werten ist eine unabdingbare Notwendigkeit. Verurteilung aber ist ein Vergehen. Es steht uns keine Verurteilung unseres Nächsten zu. Wir alle machen Fehler. Keiner macht bessere oder schlechtere Fehler. Wir machen bloß andere Fehler.
“Wer frei von Schuld, der werfe den ersten Stein!”
Und da du nun weißt, dass es ein Fehler ist, andere für ihre Fehler zu verurteilen, solltest du daraus lernen, nicht mehr zu verurteilen. Du solltest daraus lernen, dich und andere aus der Verurteilung zu befreien. Und dich und andere zu befreien heißt, dich und andere zu lieben. Dich und andere zu lieben, äußert sich dadurch, dich und andere innerhalb deines Bewusstseins aus aller Schuld zu entlassen. Dadurch bringst du dich und andere an den einzigen Ort, wo Liebe sein kann – in das Königreich des Himmels. Du bringst dich und deinen Nächsten in den einzig unbegrenzten Raum der Liebe YHWHs. So bist du wahrhaft frei. Und nur so.
Innere Wandlung, um wirklich frei zu sein
Nichts im Leben wird real, wenn es nicht auch praktisch umgesetzt wird. Bete dazu täglich folgendes:
„Ich bin frei von Schuld. Alle anderen sind frei von Schuld. Ich bin frei von Leid. Alle anderen sind frei von Leid.“
Durch unsere Seminare & Coachings fanden in den letzten anderthalb Jahrzehnten tausende Menschen den Durchbruch zu einem freien inneren Weltmodell. Unsere erprobten Methoden haben ihnen geholfen, sich erfolgreich zu transformieren, wodurch sie mehr Freiheit, Lebensfreude und Leichtigkeit erfahren. Sie wagten den Schritt aus überholten Denkmustern und führen heute ein erfülltes, reiches und gesundes Leben in der herrlichen Kraft vitaler Selbstwirksamkeit.
Weil erfülltes Dasein erlernbar ist. Auch für dich.
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