Vier psychologische Power-Fragen
Hiermit möchte ich dir ein paar psychologisch sehr tiefgreifende Fragen stellen, die du dir bitte radikal ehrlich selbst beantworten solltest, bevor du weiterliest:
Wer warst du, bevor man dir gesagt hat, wer du sein sollst?
Wer warst du, bevor deine Eltern, deine Lehrer, die Gesellschaft dir sagten, was gut, was erstrebenswert, was möglich und was unmöglich ist?
Wer warst du, bevor man dir diese mentalen Grenzen setzte, indem man dir sagte, was du kannst und was du nicht kannst?
Wer warst du, bevor man dir all diese Glaubenssätze und Gedankenkonzepte eingepflanzt hat?
– Vielleicht hast du dir ein paar Antworten gefunden. Das ist gut. Denn Fragen sind immer ein Schlüssel. Lass mich dir diese Fragen aus psychologischer Sicht beantworten:
Du warst einfach du! Ein unbeschriebenes Blatt, volles, unbegrenztes Potenzial. Ein uneingeschränktes menschliches Wesen, ohne Erwartungen, ohne Ängste, ohne Ahnung. Bis man angefangen hat dir zu erzählen, wie du zu sein hast und wie die Welt angeblich funktioniert. Und du hast das Ganze geglaubt. Schließlich hattest du als kleines Kind auch keine andere Wahl.
Was aber, wenn sich alle, die dich in ihre eigenen, engen Schablonen pressten, geirrt haben? Was, wenn du zu viel mehr fähig wärst, als du jemals geahnt hättest? Und was, wenn das hier der Anfang einer völlig neuen, unbeschnittenen Version deiner Existenz wäre? Was wäre, wenn es der Schlüssel zu jenem Dasein wäre, von dem du immer heimlich, aber intuitiv geträumt hast? Und was wäre, wenn du das alles hier nicht zufällig gefunden, sondern dir erschaffen hättest, weil du schon lange nach dem Notausgang gesucht hast?
Das Konzept der Identität
An dieser Stelle ist es wichtig, dass du kurz all das loslässt, was du über dein Menschsein zu wissen glaubst. Nur so kannst du verstehen, was ich dir sagen möchte. Nur auf diese Weise ist es dir möglich zu transformieren.
Was wir allgemein unter Identität oder Persönlichkeit verstehen, ist nichts weiter als ein Konzept, aber kein starres Prinzip.
Das Wort Persönlichkeit stammt vom Wort persona (von lat. personare = hindurchtönen) ab. Historisch gesehen hat es seinen Ursprung im Altgriechischen prosopon, also Gesicht, was sich auch wie das lateinische persona in der Antike auf die Bedeutungen der „Schauspielermaske“, oder auch „die Rolle“ bezog.
Andererseits ist die Persona auch ein Konzept in der Analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung. Als Persona wird die nach außen hin gezeigte Einstellung eines Menschen bezeichnet, die seiner sozialen Anpassung dient und manchmal auch mit seinem Selbstbild identisch sein kann.
Identität ist das, was wir uns im Laufe unseres Lebens basteln, indem wir verschiedene Erlebnisse, Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsanteile als Fundament unseres Selbstbildes heranziehen. Wir schaffen unser Selbstbild anhand von Erfahrungen, Glaubenssätzen und Aussagen, die wir selbst, aber auch andere über uns gemacht haben. Nichts davon entspricht jedoch einer Absolutheit. Nichts davon ist Wahrheit. Und daher ist nichts davon unabänderlich. Vielmehr sind Identität und Selbstbild etwas, das wir uns wie einen Mantel oder ein Kostüm überstreifen. Das tun wir meist unbewusst. Dieser unbewusste Prozess begann rund um unser siebentes Lebensjahr und dauert bei manchen Menschen lebenslang fort. Bei den meisten endet er leider rund um das dreißigste Lebensjahr.
Und obwohl weder Persönlichkeit noch Identität einer Wahrheit entsprechen, glauben wir daran, als wäre es die absolute Wahrheit über unser Wesen. Wir klammern uns regelrecht daran und sind bemüht, uns unsere Identität unentwegt selbst zu beweisen.
Diesen Beweis erbringen wir uns selbst anhand gedanklicher Konzepte.
DU KANNST IM LEBEN ALLES ERREICHEN,
WAS DU DIR VORSTELLEN KANNST.
Dazu musst du nur Dynamische Ruhe und Kausales Träumen beherrschen.
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Die Plastizität deines wahren Wesens
Plastizität bedeutet, etwas ist flexibel genug, um sich zu verformen, gleichsam aber stabil genug, um nicht gleich zu zerbrechen. Dein wahres Wesen ist plastisch. Es hat keine starre Form. Dein wahres Wesen ist weder deine Biografie noch deine Identität, noch die Narrative über dich selbst, noch deine Persönlichkeit, noch dein Selbstbild.
Dein wahres Wesen ist die Seele. Sie hat weder Namen noch Alter, noch Geschlecht, noch Ort oder Zeit. Sie ist immer und ewig. Sie ist immer alles und eins. Somit ist sie immer nur hier und jetzt. Und sie kann alles sein, was sie will. Das bedeutet, sie kann sich jederzeit eine neue Identität, eine neue Persönlichkeit und ein neues Selbstbild schaffen. Solange sie an die alten Konzepte über sich selbst glaubt, wird sie sich nur innerhalb dieser konzeptionellen Grenzen bewegen können.
Wie dein wahres Wesen Realität erzeugt
Da dein wahres Wesen, also die Seele, absolut flexibel ist, gibt es in Wirklichkeit auch keine Grenzen für dein wahres Wesen. Alle Grenzen, die du in deinem Leben verspürst und erlebst, sind nichts weiter als Gedankenkonzepte.
Diese Gedankenkonzepte bestimmen deine Gefühle und Emotionen in Bezug auf dich selbst, deine Mitmenschen und deine erfahrbare Realität.
Deine Gefühle bestimmen wiederum deine Entscheidungen, denn wir entscheiden immer aus einer Emotion oder einem Gefühl heraus. Das ist ein psychologisches Faktum. Die Werbung weiß sehr gut um diesen Fakt und bedient sich dessen pausenlos.
Ganz egal, wie gut du glaubst rational analysiert zu haben – du entscheidest letztlich immer aus der Emotion oder dem Gefühl. So gesehen gibt es auch keine Kopfmenschen oder wirkliche Intellektuelle. Was wir gemeinhin als Kopfmenschen bezeichnen, sind lediglich Menschen, die länger, intensiver oder präziser überlegen, bevor sie einer Emotion oder einem Gefühl folgen. Ihre kognitive Auseinandersetzung verändert während des Denkprozesses natürlich die Emotion. Und deshalb entscheiden sie anders als etwa impulsive Menschen, die wir gerne als Gefühlsmenschen betiteln.
Unter dem Strich entscheiden wir jedoch immer aus dem Affekt heraus, also aus einem Gefühlsimpuls oder einer Emotion.
Unsere Entscheidungen bestimmen die Ergebnisse, die wir erzielen. Wenn wir nach links gehen, kommen wir woanders hin, als wenn wir nach rechts gehen. Wenn wir wütend sind, reagieren unsere Mitmenschen anders auf uns, als wenn wir friedvoll sind. Sind wir ängstlich, treffen wir eine andere Wahl, als wenn wir mutig sind.
Wenn wir jetzt den Kreis aus Gedanken, Emotion und Entscheidung schließen, müssen wir uns eingestehen, dass es in erster Instanz unsere Gedanken sind, die unsere Realität bestimmen. Ganz besonders sind es die Gedanken über uns selbst.
Unsere Gedankenkonzepte über uns selbst sind also stiftende Instanz in Bezug auf die Realität, die wir erleben. Solange wir an unserer Identität festklammern, ernten wir immer nur das, was dieser Identität entspricht.
Lernen wir jedoch, dass weder unsere Identität noch unsere Persönlichkeit starre Prinzipien, sondern bloß Konzepte sind, können wir diese Konzepte und somit unsere Realität ändern.
DU KANNST IM LEBEN ALLES ERREICHEN,
WAS DU DIR VORSTELLEN KANNST.
Dazu musst du nur Dynamische Ruhe und Kausales Träumen beherrschen.
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Warum du immer wieder dasselbe erlebst
Du erlebst so lange dieselbe Realität, solange du dieselbe Identität trägst. Vielleicht unterscheiden sich die Erfahrungen durch Ort und Zeit, durch die mitwirkenden Protagonisten und leicht variierende Ergebnisse – im Großen und Ganzen bleiben die Endresultate jedoch gleich.
Beispiel: Du wünschst dir eine harmonische Beziehung. Aber immer wieder wirst du belogen, betrogen, verlassen oder schlecht behandelt. Im Kopf hast du längst begriffen, was du ändern müsstest, im Kern aber klammerst du dich unbewusst an dieselbe Identität. Deshalb kannst du auch keine anderen Erfahrungen machen. Es scheint sich alles im Kreise zu drehen. Und am Ende frustrierst du und sagst „Ich habe einfach keine schöne, vitale, dauerhafte und erfüllende Beziehung verdient!“.
– Im Grunde hast du damit sogar recht. Die Identität, in der du steckst, hat tatsächlich nichts anderes verdient. Sie kann nämlich gar nichts anderes verdienen. Schließlich sind in ihr ja sämtliche Glaubenssätze, Überzeugungen und stiftenden Emotionen angelegt, die wieder und wieder dieselbe Realität erzeugen müssen. Anders kann es gar nicht sein.
Dasselbe gilt, wenn du immer arm bist, weil dir zu wenig Geld zur Verfügung steht. In dir lebt der Glaube, alle Reichen wären Gauner, Geld sei die Wurzel allen Übels und verderbe doch nur den Charakter, denn die Welt ist nur deshalb so beschissen, weil sich alles stets um Geld dreht. Ergo ist Geld schlecht. Es muss also so schnell als möglich weg von dir, damit es deinen Charakter nicht verdirbt und du das Übel rasch los sein kannst. Schließlich willst du einen guten Charakter bewahren und kein Gauner werden, wie alle Reichen. Dessen bist du dir wahrscheinlich nicht bewusst. Es ist aber der eigentliche Grund für deine Armut.
Oder du glaubst, du hättest viel Geld gar nicht verdient, weil du nur bis zum Tellerrand deiner höchsten Ausbildung denkst, aber nicht weiter. Den einzigen Weg, den du kennst, um Geld zu generieren, ist harte Arbeit. Darum hast du ja auch immer zu wenig davon. Denn in Wahrheit kommt Geld nicht durch harte Arbeit, sondern durch finanzielle Intelligenz in unser Leben. Finanzielle Intelligenz ist etwas, das deiner aktuellen Identität nicht immanent ist.
Der Beweis, dass deine aktuelle Identität glaubt, Geld wäre schlecht oder du hättest es nicht verdient, ist jener, dass du zu wenig davon hast. Finde dich damit ab. Du verkörperst eben keine reiche Person. Ergo kannst du auch nicht reich oder zumindest wohlhabend sein.
Und das ist nicht nur mit Beziehungen oder Finanzen so – es ist mit allem so, was wir erleben.
Wir bekommen nämlich nicht, was wir wollen, sondern was wir sind.
Wie du den Kreis durchbrichst
Du kannst so gut wie alles in deinem Leben ändern. Vielleicht kannst du nicht ändern, dass du nur einen Meter und sechzig Zentimeter groß bist. Aber du kannst ändern, dass du dich deswegen klein fühlst. Du kannst ändern, dass du arm bist. Du kannst ändern, dass du einsam bist. Du kannst ändern, dass du erfolglos bist. Du kannst ändern, dass du der oder die bist, der oder die du zu sein glaubst. Denn das ist Grundlage, um zu bekommen, was du ersehnst. Um zu bekommen, was du ersehnst, musst du zunächst deine Identität ändern.
Das bedeutet, du musst all die unsichtbaren Grenzen in dir durchbrechen. Du musst aufhören an das zu glauben, was du tief im Kern glaubst. Du musst den Glauben loswerden, es wäre dir irgendetwas nicht möglich. Stattdessen muss sich die tiefe Überzeugung in dir etablieren, dass du alles kannst, was du dir vorstellst, und jeder sein kannst, der du sein willst.
Solange du dir tagein und tagaus dieselben Narrative über dich, dein Leben, deine Mitmenschen und die Welt erzählst, wirst du in deiner alten Identität feststecken. Das sollte dir klar sein.
Hier ergibt sich jedoch ein Problem: Du siehst nicht, was in deinem Unterbewusstsein wirkt! Was im Unterbewusstsein wirkt, ist für dein bewusstes Denken unsichtbar. Du erntest bloß die Ergebnisse, kannst aber nicht erkennen, was die wahre Ursache ist. Aber solange diese wahre Ursache nicht behoben wurde, bleibst du der Mensch, der du jetzt bist. Und dieser Mensch wird weiterhin das erleben, was seiner Identität entspricht.
– Aber wie kannst du nun ändern, wer du bist? Indem du die richtigen Werkzeuge nutzt. Eines dieser Werkzeuge ist moderne Hypnotherapie. In der Hypnotherapie können versteckte Glaubenssätze, toxische Überzeugungen und schädliche Verhaltensmuster rasch, sanft und dauerhaft aufgelöst werden. Es gibt keinen einfacheren und schnelleren Weg, auch wenn die moderne Psychologie dies gerne verschweigt!
Um von Hypnotherapie zu profitieren, indem du dich dafür entscheidest, müsstest du aber zunächst akzeptieren, dass du alles anzweifelst, was zu schön klingt. Es ist nötig, den inneren Schwarzfärber zum Schweigen zu bringen, um den inneren Gewinner zu mobilisieren. Die erste Übung dazu kannst du gleich hier und jetzt machen, indem du glaubst, was ich dir über Hypnotherapie gesagt habe.
Im Weiteren müsstest du akzeptieren, dass du immer erst in dich selbst investieren musst, bevor du in etwas anderes investieren kannst. Andernfalls wirst du auf der Stelle treten und immer wieder da landen, wo du schon einmal warst. Ganz egal, was du im Außen auch herumschiebst – solange sich dein Kern nicht ändert, kehrt alles wieder zum Ausgangspunkt zurück. Ich bin ziemlich sicher, das hast du bereits zur Genüge erlebt.
Am besten also beginnst du mit Hypnotherapie.
Das wäre zumindest der sichere Anfang.
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Wie dynamische Ruhe dich wandelt
Die meisten Menschen suchen erst nach wahrhaftiger Veränderung in ihrem Leben, wenn sie bereits im Mangel angekommen sind. Erst wenn es weh tut, sind sie bereit etwas zu tun. Mangel und Schmerz aber verursachen negativen Stress. Und negativer Stress macht es unmöglich, etwas Positives zu erschaffen. Aus dem Schwingungsfeld des Mangels heraus kann nur noch mehr Mangel erschaffen werden. Deshalb funktioniert positives Denken bei den meisten ja auch nicht. Sie denken nicht positiv, sondern versuchen über den Schmerz des Mangels positive Golffarbe in Form von Affirmationen zu sprühen. Vereinfacht ausgedrückt, sprühen sie Goldfarbe über die Scheiße in ihrem Leben und wundern sich dann, weshalb es immer noch stinkt.
Weil ich das seit Jahrzehnten in meiner Profession als Therapeut, Coach und Bewusstseinsforscher studiere, habe ich etwas entwickelt, dass ich dynamische Ruhe nenne. Dynamische Ruhe ist ein Zustand, aus dem heraus du fähig wirst, das Schwingungsfeld der Fülle zu generieren. Und nur aus dem Schwingungsfeld der Fülle kannst du mehr Fülle erschaffen. In unserem Retreat TRAUMWERK bringe ich dir bei, wie du diese dynamische Ruhe täglich für dich nutzen kannst.
Sobald du dynamische Ruhe erfahren und erlernt hast, kannst du zum kausalen Träumen übergehen. Und damit wird es erst richtig interessant!
Was kausales Träumen bewirkt
Kausales Träumen ist eine von mir entwickelte Methode, die ich selbst seit Jahrzehnten anwende, und die als Grundlage für sämtliche meiner Lebenserfolge dient. Mittlerweile haben viele tausend Menschen diese Methode durch unseren Retreat TRAUMWERK erlernt. Und alle, die sich an diese Methode gehalten haben, konnten ihre Identität ändern, um der Mensch zu werden, der all das verwirklicht, was sie sich gewünscht haben.
Kausales Träumen – wir können es auch ursächliches Träumen nennen – ist der ideale Weg, um dich bis in den tiefsten Kern von Begrenzungen zu lösen. Durch kausales Träumen erlangst du die Fähigkeit, alles zu manifestieren, was du dir erträumst. Es wird dir möglich, deine alte, begrenzte Identität aufzulösen und dein volles Potenzial auszuschöpfen, indem du der Mensch wirst, der du immer schon sein wolltest. Du kannst damit die Version 2.0 von dir erschaffen.
Fühle dich an dieser Stelle herzlichst dazu eingeladen!
TRAUMWERK findet nur einmal im Jahr statt. Diesmal wird das vom 21. bis zum 23.02.2025 in Österreich sein.
Anmeldeschluss ist der 31.12.2024.
Ich freue mich, wenn du dabei bist!
Denn erinnere dich: Du kannst nicht haben, was du willst. Aber du kannst haben, was du bist.
DU KANNST IM LEBEN ALLES ERREICHEN,
WAS DU DIR VORSTELLEN KANNST.
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DIE KINGS & QUEENS LIST
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